Im Vergleich zu Kopfschmerzen ist Migräne ein Zustand, der eine neurologische Erkrankung mit unterschiedlichen Symptomen und Symptomen beeinträchtigt.
Während einige Kopfschmerzen durch Grunderkrankungen verursacht werden können (bekannt als sekundäre Kopfschmerzen), ist es auch wichtig zu beachten, dass Migräne oft nur für sie typisch ist.
Migräne ist die häufigste primäre Kopfschmerzerkrankung, was bedeutet, dass sie nicht durch einen Tumor oder eine Infektion verursacht wird. Die Situation, die für Patienten schwer zu ertragen ist, ist die Schwere der Kopfschmerzen, die sie fühlen.
Was ist Migräne-Botox?
Migräne-Botox; Es ist eine Botox-Anwendung, die zur Linderung von Migräneschmerzen entwickelt wurde. Menschen, bei denen Migräne diagnostiziert wurde, suchen nach Lösungen, indem sie Migräne-Botox-Anwendungen anwenden, um ihre Kopfschmerzen zu lindern.
Nicht jeder Mensch mit Migräne ist für Botox geeignet. Das Führen eines Tagebuchs über Migränekopfschmerzen trägt wesentlich zu Ihrem Behandlungsprozess bei. Migräne-Botox darf nicht angewendet werden, wenn 14 oder weniger Kopfschmerztage pro Monat oder andere Kopfschmerzsymptome wie Cluster auftreten.
Ist Botox eine wirksame Lösung für Migräne-Kopfschmerzen?
Die Wirkung von Botox bei Migräneschmerzen kann positiv weiterbestehen. In Studien an Erwachsenen mit chronischer Migräne; Botox-Injektionen reduzieren die Gesamtzahl der Tage mit Kopfschmerzen und anderen Kopfschmerzen. Darüber hinaus werden weniger freie Tage gemeldet, was jeden Monat zu mehr kristallklaren schmerzfreien Tagen führt. Nach ein paar Behandlungen steigt dies auf etwa 70 % der Menschen.
Ärzte glauben, dass Botox bei Migräne-Kopfschmerzen gut wirkt, weil es Chemikalien blockiert, die als „Neurotransmitter“ bezeichnet werden und Schmerzsignale von Ihrem Gehirn übertragen. Botox ist wie eine Straßensperre auf dieser Straße. Es hat das Potenzial, Chemikalien zu stoppen, bevor sie die Nervenenden um Kopf und Hals erreichen.
Wie wird Migräne-Botox-Behandlung durchgeführt?
Behandlungsschritte werden sorgfältig angewendet. Es wird durchgeführt, indem mit Hilfe kleiner Nadeln in die Bereiche injiziert wird, in denen Schmerzen auftreten. Es wird in der Regel im Stirn-, Kopf- und Nackenbereich aufgetragen.
Während der Anwendung sind keine Schmerzen zu spüren. Es kann jedoch in Empfindungen wie einem kleinen Zwicken oder einem Mückenstich festgestellt werden. Die durchschnittliche Dauer der Anwendung beträgt 15 Minuten und wird in bestimmten Abständen wiederholt. Diese Prozesse wiederholen sich, bis die Migräne chronisch wird.
Sie hat in der Regel ein Intervall von 4 – 8 Monaten. Bei der Migräne-Botox-Behandlung beginnt die Mehrheit in 2 Sitzungen, Ergebnisse zu erzielen. Je nach Schweregrad der Migräne kann in manchen Fällen eine dritte Sitzung erforderlich sein.
Ist Migräne-Botox schädlich?
Migräne-Botox ist eine Angstsituation für Patienten aufgrund der Mythen, dass Botox schädliche Wirkungen hat. Die Antwort auf die Frage, ob Botox eine schädliche Anwendung ist, was eine der am häufigsten gestellten Fragen zum Verfahren ist, lautet jedoch, dass es keine nachgewiesenen Schäden gibt.
Wie viele Injektionen bestehen aus Migräne-Botox?
Migräne-Botox kann eine hohe Anzahl von Injektionen haben. Bei Migräne-Botox-Anwendungen können etwa 30 Injektionen im Nacken- und Stirnbereich erfolgen.
Ist Migräne-Botox ein schmerzhaftes Verfahren?
Das Schmerzempfinden kann von Person zu Person variieren. Dies wird durch Ihre Schmerzgrenze bestimmt. Botox-Injektionen sind so schmerzhaft wie jede Injektion, und die Erfahrung endet schnell. Während der Anwendung kann es sein, dass Sie sich etwas unwohl fühlen. Ein Eisbeutel kann dann platziert werden, um Entzündungen oder Schmerzen zu lindern.
Bei wem kann Migräne-Botox nicht angewendet werden?
Es gibt Menschen, die für eine Migräne-Botox-Anwendung nicht geeignet sind. Menschen, die bei Migräneanfällen kein Botox haben sollten;
- Bekannte Empfindlichkeit oder Allergie (oder Botulismus in der Vorgeschichte) gegenüber Botulinumtoxin
- Anzeichen einer Infektion an oder in der Nähe der Injektionsstelle,
- Vorhandensein von neurologischen Erkrankungen,
- Schwangerschaft,
- Stillen
- keine andere Botox-Anwendung in den letzten 3 Monaten durchgeführt wurde,
- Wenn eine andere chronische Krankheit als Migräne vorliegt
es sollte auch evaluiert werden, und es sollte nicht bevorzugt werden, solange solche Faktoren ein Risiko für die Anwendung darstellen.
